Ich möchte Sie herzlich grüßen mit einem Vers aus Psalm 143,10: „Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen; denn du bist mein Gott, dein guter Geist führe mich auf richtiger Bahn!“
Schalten wir nicht ab, wenn wir von Lehre und Schule hören? Wer will schon freiwillig lernen...aber gute Noten sind doch so wichtig. Oft merkt man später im Leben, dass in dem Spruch der Eltern “Du lernst doch nicht für den Lehrer, sondern für Dich...“ ganz viel Wahrheit steckte. In diesem oben genannten Vers steckt die große Bitte zu Gott um die rechte Wegführung durch unser Leben. Welcher Weg ist der richtige? Zum Beispiel: „Welchen Beruf sollen wir erlernen?“ Manchmal halte ich innerlich an und frage mich, ob alles richtig war. David geht zu Gott und bittet ihn, ihm den rechten Weg für das Leben zu zeigen. Was denn? Nur ein Weg, der der beste ist? Es gibt doch so viele...und ja, es ist also wichtig, dass wir eine gute Schule oder Ausbildung haben oder hatten, damit wir das Wichtige für das Leben lernen!
In meiner Kinder- und Jugendzeit habe ich sehr gerne den Erzählungen meiner Großeltern und deren Generation zugehört, wenn sie aus ihrer Jugendzeit erzählt haben. Da war die Zeit von 1933 bis 1945 oder nach 1949 die Zeit der beiden deutschen Staaten bis 1989. Wenn ich Gott mit in mein Lebensboot nehme, dann ist dies der rechte Lebensweg. Das durfte ich aus den vielen Erzählungen lernen. Ja, und im Rückblick merke ich doch immer wieder, wie gut es ist, wenn Gott in jeder Lebenssituation dabei ist. Ich wünsche Ihnen, dass Sie dies immer wieder neu erfahren dürfen.
Gott segne Sie!
Schalom, Ihr Markus Büttner
Israelladen En-Gedi, Markus Büttner
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„Wer Israel segnet, den werde ich auch segnen.“ 1. Mose 12, 3